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   SG Hildesheim, 16.06.2010 - S 23 AS 1062/06   

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https://dejure.org/2010,119499
SG Hildesheim, 16.06.2010 - S 23 AS 1062/06 (https://dejure.org/2010,119499)
SG Hildesheim, Entscheidung vom 16.06.2010 - S 23 AS 1062/06 (https://dejure.org/2010,119499)
SG Hildesheim, Entscheidung vom 16. Juni 2010 - S 23 AS 1062/06 (https://dejure.org/2010,119499)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (14)

  • BSG, 22.09.2009 - B 4 AS 18/09 R

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Leistungen für Kosten der Unterkunft und

    Auszug aus SG Hildesheim, 16.06.2010 - S 23 AS 1062/06
    Die Beteiligten haben den Streitgegenstand zulässig auf die KdU gem. § 22 SGB II beschränkt; es handelt sich insoweit um eine abtrennbare Verfügung (st. Rspr. des Bundessozialgerichts (BSG), vgl. u.a. Urteil vom 22.09.2009, Az. B 4 AS 18/09 R).

    Die Prüfung der Angemessenheit begrenzt die erstattungsfähigen Kosten der Höhe nach (vgl. BSG, Urteil vom 22.09.2009, Az. B 4 AS 18/09 R).

    Das BSG definiert ein schlüssiges Konzept als "ein planmäßiges Vorgehen des Grundsicherungsträgers im Sinne der systematischen Ermittlung und Bewertung genereller, wenngleich orts- und zeitbedingter Tatsachen für sämtliche Anwendungsfälle im maßgeblichen Vergleichsraum und nicht nur ein punktuelles Vorgehen von Fall zu Fall" (BSG, Urteil vom 22. September 2009, Az. B 4 AS 18/09 R, Rz. 19).

    Denn der Beklagte ist gehalten - sofern zum Zeitpunkt des Erlasses der streitgegenständlichen Bescheide ohne hinreichende Datengrundlage entschieden worden ist - dem Gericht eine zuverlässige Entscheidungsgrundlage zu verschaffen und eine unterbliebene Datenerhebung und -aufbereitung nachzuholen (vgl. BSG, Urteil vom 22. September 2009, Az. B 4 AS 18/09 R, Rz. 26).

    Nicht zu berücksichtigen ist hingegen Wohnraum, der keinen zuverlässigen Aufschluss bieten kann wie z.B. Wohnheime (Urteil vom 22. September 2009, Az. B 4 AS 18/09 R).

    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus den Ausführungen des BSG (Urteil vom 22. September 2009, Az. B 4 AS 18/09 R, Rz. 22).

    "Diese Ermittlungspflicht geht nicht ohne Weiteres auf das Sozialgericht über, wenn sich das Konzept des Grundsicherungsträgers als nicht tragfähig (schlüssig) erweist oder bei einem an sich schlüssigen Konzept die erforderlichen Daten nicht oder nicht ordnungsgemäß erhoben worden sind."(Urteil vom 22. September 2009, B 4 AS 18/09 R, Rz. 26).

    Auch nach der jüngeren Rechtsprechung des BSG sind bei fehlenden Erkenntnismöglichkeiten die tatsächlichen Aufwendungen für die Unterkunft nicht unbegrenzt zu übernehmen, "sondern nur bis zur Höhe der durch einen Zuschlag maßvoll erhöhten Tabellenwerte in § 8 WoGG" (Urteil vom 20. August 2009, B 14 AS 65/08 R, Rz. 21; Urteil vom 22. September 2209, Az. B 4 AS 18/09 R, Rz. 27).

    Der 4. und 14. Senat haben darauf hingewiesen, dass die tatsächlichen Kosten nicht unbegrenzt, sondern nur bis zur Höhe der durch einen Zuschlag maßvoll erhöhten Tabellenwerte in § 8 WoGG zu übernehmen sind (Urteil vom 20. August 2009, B 14 AS 65/08 R, Rz. 21; Urteil vom 22. September 2209, Az. B 4 AS 18/09 R, Rz. 27).

  • BSG, 20.08.2009 - B 14 AS 65/08 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsprüfung -

    Auszug aus SG Hildesheim, 16.06.2010 - S 23 AS 1062/06
    Weiterhin wäre zu prüfen, ob sich diese Erhebungen auf den streitgegenständlichen Zeitraum übertragen lassen." (BSG, Urteil vom 20. August 2009, B 14 AS 65/08 R, Rz. 20).

    Erst wenn diese Ermittlungen zu keinem weiteren Erfolg führen, kann, wovon das LSG im Grundsatz zu Recht ausgegangen ist, eine Verurteilung der Beklagten zur Tragung der tatsächlichen Aufwendungen der Kläger erfolgen." (Urteil vom 20. August 2009, B 14 AS 65/08 R, Rz. 21).

    Auch nach der jüngeren Rechtsprechung des BSG sind bei fehlenden Erkenntnismöglichkeiten die tatsächlichen Aufwendungen für die Unterkunft nicht unbegrenzt zu übernehmen, "sondern nur bis zur Höhe der durch einen Zuschlag maßvoll erhöhten Tabellenwerte in § 8 WoGG" (Urteil vom 20. August 2009, B 14 AS 65/08 R, Rz. 21; Urteil vom 22. September 2209, Az. B 4 AS 18/09 R, Rz. 27).

    Der 4. und 14. Senat haben darauf hingewiesen, dass die tatsächlichen Kosten nicht unbegrenzt, sondern nur bis zur Höhe der durch einen Zuschlag maßvoll erhöhten Tabellenwerte in § 8 WoGG zu übernehmen sind (Urteil vom 20. August 2009, B 14 AS 65/08 R, Rz. 21; Urteil vom 22. September 2209, Az. B 4 AS 18/09 R, Rz. 27).

  • BSG, 19.02.2009 - B 4 AS 30/08 R

    Arbeitslosengeld II - unangemessene Unterkunftskosten - Kostensenkungsverfahren -

    Auszug aus SG Hildesheim, 16.06.2010 - S 23 AS 1062/06
    An die Bestimmung von Ausnahmefällen sind strenge Anforderungen an die Auslegung der Tatbestandsmerkmale der Unmöglichkeit und Unzumutbarkeit zu stellen (BSG, Urteil vom 19. Februar 2009, B 4 AS 30/08 R; Rz. 38-40).

    Die Frage der angemessenen Höhe ist bei der Frage der Angemessenheitsgrenze zu erörtern, ändert jedoch nichts an dem Fristlauf für den Übergangszeitraum von 6 Monaten (BSG, Urteil vom 19. Februar 2009, B 4 AS 30/08 R; Rz. 38-40).

  • BSG, 27.02.2008 - B 14/7b AS 70/06 R

    Arbeitslosengeld II - unangemessene Unterkunftskosten - Anforderungen an den

    Auszug aus SG Hildesheim, 16.06.2010 - S 23 AS 1062/06
    Zwar mag bereits in der Zeit davor, auf die das SG hier abgestellt hat, eine Obliegenheit zur Kostensenkung bestanden haben, auf die auch im Bewilligungsbescheid aus November 2004 hingewiesen wurde (vgl zur Aufklärungs- und Warnfunktion BSGE 97, 231 = SozR 4-4200 § 22 Nr. 2, jeweils RdNr 29; BSG SozR 4-4200 § 22 Nr. 8).

    Es ist auf den Zeitpunkt abzustellen, zu dem der Hilfebedürftige Klarheit über die aus Sicht des Leistungsträgers angemessenen Aufwendungen für die Unterkunft und seine Obliegenheit zur Kostensenkung hatte (BSG, Urteil vom 27.2.2008, B 14/7b AS 70/06 R, Rz. 13).

  • BSG, 02.07.2009 - B 14 AS 33/08 R

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Leistungen für Unterkunft und Heizung;

    Auszug aus SG Hildesheim, 16.06.2010 - S 23 AS 1062/06
    Da die angemessene Referenzmiete aber stets den Maßstab für die konkrete Leistung des Grundsicherungsträgers bildet, muss sie dem aktuellen Stand im Bewilligungszeitraum entsprechen." (BSG, Urteil vom 2. Juli 2009, B 14 AS 33/08 R, Rz. 24).

    Diese Konsequenz aus der Nichterbringbarkeit eines schlüssigen Konzepts kann das Gericht allerdings erst ziehen, wenn es zuvor (erfolglos) den Versuch unternommen hat, die insoweit unzulänglichen Feststellungen der Verwaltung mit deren Unterstützung nachzubessern (vgl Urteil des erkennenden Senats vom 2. Juli 2009, B 14 AS 33/08 R).

  • BSG, 18.06.2008 - B 14/7b AS 44/06 R

    Arbeitslosengeld II - Bestimmung der angemessenen Unterkunftskosten -

    Auszug aus SG Hildesheim, 16.06.2010 - S 23 AS 1062/06
    Nach der Rechtsprechung des BSG muss die Ermittlung der regionalen Angemessenheitsgrenze auf der Grundlage eines überprüfbaren schlüssigen Konzepts erfolgen, das die hinreichende Gewähr dafür bietet, dass die aktuellen Verhältnisse des örtlichen Mietwohnungsmarktes wiedergegeben werden (BSG, Urteil vom 18. Juni 2008, B 14/7b AS 44/06 R).

    Es wird überdies zB - soweit vorhanden - auch auf private Mietdatenbanken zurückgreifen können, die die Voraussetzungen der §§ 558c, 558d BGB nicht erfüllen, aber dazu geeignet sind, zumindest annäherungsweise Aufschluss über die Angemessenheit zu geben (vgl BSG, Urteil vom 18. Juni 2008 - B 14/7b AS 44/06 R, FEVS 60, 145, 149, RdNr 16).

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 10/06 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - Beginn der

    Auszug aus SG Hildesheim, 16.06.2010 - S 23 AS 1062/06
    Es handelt sich bei der "Angemessenheit" um einen unbestimmten Rechtsbegriff, der der vollen gerichtlichen Kontrolle unterliegt (vgl. BSG, Urteil vom 7. November 2006, Az. B 7b AS 10/06 R).

    Zwar mag bereits in der Zeit davor, auf die das SG hier abgestellt hat, eine Obliegenheit zur Kostensenkung bestanden haben, auf die auch im Bewilligungsbescheid aus November 2004 hingewiesen wurde (vgl zur Aufklärungs- und Warnfunktion BSGE 97, 231 = SozR 4-4200 § 22 Nr. 2, jeweils RdNr 29; BSG SozR 4-4200 § 22 Nr. 8).

  • BSG, 19.03.2008 - B 11b AS 43/06 R

    Arbeitslosengeld II - unangemessene Unterkunftskosten - Anforderungen an die

    Auszug aus SG Hildesheim, 16.06.2010 - S 23 AS 1062/06
    Eine Einschränkung für den Fall, dass der Leistungsträger oder gar das Gericht eine konkrete Unterkunftsalternative für die Zeit nach der Kostensenkungsaufforderung nicht benannt haben, findet sich dort nicht (so aber angedeutet im Urteil des 7. Senats vom 7. November 2006, Az. B 7b AS 18/06 R, Rz. 22 f. und des 11. Senats vom 19. März 2008, Az. B 11b AS 43/06 R, Rz. 19).
  • LSG Schleswig-Holstein, 01.07.2008 - L 11 AS 38/07

    Ermittlung der angemessenen Kosten der Unterkunft

    Auszug aus SG Hildesheim, 16.06.2010 - S 23 AS 1062/06
    Nach Auffassung des Gerichts hat der Kläger den Nachweis zu erbringen, dass keine kostengünstigere Wohnung konkret verfügbar und zugänglich war (so auch Z. Landessozialgericht, Urteil vom 1. Juli 2008, Az. L 11 AS 38/07; SG AA., Urteil vom 30. September 2008, Az. S 2 AS 198/08, a.A. wohl Lang/Link, in: Eicher/Spellbrink, 2. Aufl. 2008, SGB II, § 22, Rn. 45 d).
  • SG Reutlingen, 30.09.2008 - S 2 AS 198/08

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitssuchende, Angemessenheit der Kosten für

    Auszug aus SG Hildesheim, 16.06.2010 - S 23 AS 1062/06
    Nach Auffassung des Gerichts hat der Kläger den Nachweis zu erbringen, dass keine kostengünstigere Wohnung konkret verfügbar und zugänglich war (so auch Z. Landessozialgericht, Urteil vom 1. Juli 2008, Az. L 11 AS 38/07; SG AA., Urteil vom 30. September 2008, Az. S 2 AS 198/08, a.A. wohl Lang/Link, in: Eicher/Spellbrink, 2. Aufl. 2008, SGB II, § 22, Rn. 45 d).
  • LSG Hessen, 28.03.2006 - L 7 AS 122/05

    Arbeitslosengeld II - Sozialhilfe - Angemessenheit der Unterkunftskosten -

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.04.2007 - L 7 AS 494/05

    Prüfung der Angemessenheit von Wohnungskosten im Zusammenhang mit der Gewährung

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 18/06 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - unangemessene

  • BSG, 24.07.2003 - B 4 RA 60/02 R

    Formeller Verwaltungsakt - Verrechnung - Aufrechnung - Gegensei- tigkeit -

  • SG Hildesheim, 21.04.2011 - S 26 AS 378/11
    Diesem Ergebnis stehen die Urteile des Sozialgerichts vom 13.01.2011 - S 35 AS 743/06 - und vom 16.06.2010 - S 23 AS 1062/06 - nicht entgegen.
  • SG Hannover, 31.03.2014 - S 45 AS 143/14
    Abgesehen davon, dass schon die vorgenommenen Datenbereinigungen nicht durchweg nachvollziehbar sind (vgl. hierzu auch SG Hildesheim, Urteil vom 16. Juni 2010 - S 23 AS 1062/06 zu einem Gutachten der Firma M. für den Landkreis Göttingen) und zur Folge haben, dass jedenfalls nicht der gesamte Wohnungsmarkt erfasst worden ist, kann nicht die Definition des einfachen Standards dem in einem Mietpreis ausgedrückten rechnerischen Ergebnis von Ermittlungen überlassen werden, bei denen überhaupt nicht feststellbar ist, zu welchen Anteilen jeweils Wohnungen einfachen, mittleren und gehobenen Standards in die Datengrundlage eingeflos-sen sind.
  • SG Hildesheim, 09.12.2011 - S 23 AS 1911/10

    Kosten der Unterkunft, Angemessenheitsgrenzen in Göttingen, F+B-Gutachten

    Die 23. Kammer hält hierbei an ihrer Entscheidung im Verfahren zum Aktenzeichen S 23 AS 1062/06 nach erneuter eingehender Prüfung fest und nimmt vollumfänglich hierauf Bezug.
  • SG Hildesheim, 27.08.2012 - S 37 AS 301/11

    Kosten der Unterkunft, Angemessenheitsgrenzen in Göttingen

    Die 37. Kammer hält hierbei an ihrer Entscheidung mit Urteil vom 23. März 2012 im Verfahren zum Aktenzeichen S 37 AS 981/09 nach erneuter eingehender Prüfung fest, nimmt vollumfänglich hierauf Bezug und schließt sich insoweit auch den Ausführungen der 23. Kammer in der Entscheidung vom 16. Juni 2010 - S 23 AS 1062/06 - an.
  • SG Hildesheim, 13.05.2011 - S 33 AS 645/11

    Prozesskostenhilfe, Erfolgsaussichten, F+B-Gutachten, Göttingen

    Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund, dass der Beklagte die Angemessenheit der Kosten der Unterkunft auf Grundlage des Gutachtens der Firma F + B bestimmt hat, welches zwischenzeitlich Gegenstand mehrerer Verfahren vor dem erkennenden Gericht war (Urteil vom 16.06.2010, Az.: S 23 AS 1062/06; Urteil vom 22.06.2010, Az.: S 35 AS 103/08 und Urteil vom 13.01.2011, Az.: 35 AS 743106) und nicht als "schlüssiges Konzept" im Sinne der Rechtsprechung des BSG (Urteil vom 20.08.2009, Az.: 13 14 AS 41/08 R) anerkannt wurde.
  • SG Hildesheim, 05.05.2014 - S 33 AS 645/10

    Kosten der Unterkunft, Angemessenheitsgrenzen in Göttingen, Sicherheitszuschlag,

    Das Gericht nimmt insoweit Bezug auf die Entscheidungen der 23. Kammer des Sozialgerichts Hildesheim vom 16.06.2010 (S 23 AS 1062/06) und 09.12.2011 (S 23 AS 1911/10).
  • SG Hildesheim, 15.04.2013 - S 39 AS 639/11

    Überprüfungsverfahren nach Leistungszeiträumen, F+B-Gutachten,

    Das Gericht nimmt insoweit Bezug auf die Entscheidungen der 23. Kammer des Sozialgerichts Hildesheim vom 16.06.2010 (S 23 AS 1062/06) und 09.12.2011 (S 23 AS 1911/10).
  • SG Hildesheim, 30.09.2013 - S 33 AS 1445/10

    Kosten der Unterkunft, Angemessenheitsgrenzen in Göttingen, Sicherheitszuschlag,

    Das Gericht nimmt insoweit Bezug auf die Entscheidungen der 23. Kammer des Sozialgerichts Hildesheim vom 16.06.2010 (S 23 AS 1062/06) und 09.12.2011 (S 23 AS 1911/10).
  • SG Hildesheim, 15.04.2013 - S 39 AS 299/11

    Kosten der Unterkunft, F+B-Gutachten, Angemessenheitsgrenzen in Göttingen,

    Das Gericht nimmt insoweit Bezug auf die Entscheidungen der 23. Kammer des Sozialgerichts Hildesheim vom 16.06.2010 (S 23 AS 1062/06) und 09.12.2011 (S 23 AS 1911/10).
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